KATJA WERKER
„Wenn sie spielt, steht die Welt still.“
(Tankred Stachelhaus, NRZ)
Kommt gerne früh, tauscht die Tickets gegen Bändchen und Ihr könnt noch ganz entspannt lecker essen vor dem Konzert.
So lautete nur eine der vielen Überschriften, die Journalisten bisher über diese Ausnahmekünstlerin verfasst haben und in erster Linie beschreiben sie damit wohl Katjas unglaubliche Stimme, die auf direktem Wege das Herz berührt. Dabei ist Mainstream Pop nicht Katjas Sache. Es ist ihre ganz eigene Mischung aus Folk, Pop und Indie Elementen, die sie bundesweit und über die Grenzen von Deutschland hinaus bekannt gemacht haben.
Die Essenerin setzt dabei nicht nur stimmlich von der Masse ab, sie ist auch eine Perle der deutschen Liedermacher/innen – Szene. Die feine, tiefgründige Poesie ihrer Texte sucht ihresgleichen. So wurden Werkers Qualitäten als Songschreiberin auch von bekannten Größen wie Marie Boine, Gitte Haennig und Stefan Stoppok entdeckt, die Katjas Titel für ihre eigenen Alben coverten. In der „Liederbestenliste“ erreichten Katjas Songs Platz #2 („Mitten im Sturm“) und #5 (Is´mir egal“) und einige Titel wurden jüngst für den „Just Plain Folk“ Award 2017 nominiert. Darüber hinaus gewann Katja, nach Abitur und Kunststudium, zu Beginn ihres musikalischen Werdegangs etliche Nachwuchswettbewerbe, darunter den „Hamburger Stimmtreff „der Popakademie Hamburg, bevor sie im Jahr 2000 den ersten von drei großen Plattenverträgen unterschrieb. Ihr Debütalbum „ Contact Myself “ (BMG/RCA) erreichte, gekoppelt an einen Auftritt in der RTL-Serie „Hinter Gittern“, aus dem Nichts die deutschen Albumcharts und gilt bis heute unter Musikliebhabern und Kritikern als Meilenstein der deutschen Popmusik.
In der Zdf – TV Krimi Reihe „Marie Brandt“ wurde Katja´s Song „Carried the Cross“ jüngst als Score Musik hinterlegt, was in der darauffolgenden Woche dem mittlerweile 16 Jahre alten Album “ Contact myself“, auf dem dieser Song enthalten ist, einen Einstieg in die Top 12 der Amazon Verkaufscharts bescherte. In den Medien war Katja zeitweise stark vertreten, so widmete die Zeitschrift Brigitte ihr eine 6 Seiten Story, der Folker berichtete ausführlich über ihr 2014 erschienenes Album „Blackbox“ und Katja erzählte unter anderem in den Talkshows SW Nachtcafe und WDR Kölner Treff aus ihrem bewegten Leben. Auf ihren Studioalben wurde sie unter anderem von Nippy Noya, Sven Regner (Element of Crime), Stoppok, Dave King, Manfred Leuchter, Ian Melrose und Beo Brockhausen begleitet. Für das weltweit bekannte Ambience Duo Blank & Jones textete und sang Katja den Song „Cruel Love„, das ebenso weltweit renommierte audiophile Plattenlabel Stockfisch Records produzierte mit Katja das Album „Mitten im Sturm“ und für die TV-Werbung des online Partnervermittlers „Parship“ sang Katja 4 Jahre lang die Titelmelodie.
Mit Ihrem Album „Lieder vom Küchentisch“ (2014) erfüllte sich Katja einen langgehegten Traum und gründete Ihr eigenes one-woman Plattenlabel „Küchentisch Productions“, auf dem nun mit jeder erdenklichen künstlerischen Freiheit alle ihre Cds erscheinen. 2014 reiste sie dann in Peter Gabriels Real World Studios, um dort ein Live Album mit Coverversionen aufzunehmen.
Seit 2009 ist Katja mit ihrem immer wieder neuen Soloprogramm unterwegs, das sich durch den engen Kontakt zum Publikum und den unterhaltsam – witzigen Geschichten, die die Künstlerin zwischen den Songs zu Besten gibt, auszeichnet. Hier spielt jemand nicht einfach seine Songs herunter, sondern lebt das Künstlerdasein mit Haut und Haar. Katja begleitet sich hierbei auf ihre unverwechselbare Art mit akustischen und elektrischen Gitarren, Mandoline und Ukulele.
Sie mischt dabei englische mit deutschen Songs, altes mit neuem, eigenes mit „Meilensteinen der Musikgeschichte“, die Katja sehr am Herzen liegen wie z.B. „A whiter shade of pale“ von der Band Procol Harum.
Katja teilte sich die Bühne dabei in den vergangenen Jahren unter anderem mit Manfred Maurenbrecher, David Knopfler, Alanis Morissette, Wolf Maahn, Erich Schmeckenbecher (Zupfgeigenhansel), Cynthia Nikschas, Nadine Fingerhut, Stefan Stoppok, Astrid North, Martin Gallop, Sebastian „Sebel“ Niehoff, war Vorband von Stoppok und Alanis Morissette und gab bundesweit unzählige Haus – und Clubkonzerte.
Auf der Bühne ist Katja stets ein Erlebnis, denn die ebenso charismatische wie scheue Musikerin bedient alles andere als ein Klischee. Katjas Songs sind echt, autobiografisch und beinhalten eine gehörige Portion Melancholie, die man auch „Blues“ nennen könnte. Dabei vermischt Katja , von ihren Wurzeln der Singer-Songwriterin ausgehend, ihre feinfühligen Songs auch mit Rock Pop , dann wieder mit Jazz oder auch Funk Elementen. Allenthalben blitzt sogar ein wenig Punk auf…absolut Hörenswert !!!
„Für mich ist Katja Werker eine der außergewöhnlichsten Künstlerinnen, die wir in Deutschland haben (…), eine herausragende Songschreiberin, die es schafft, dem Zuhörer in 4 Minuten mehr zu erzählen, als so manches Buch auf 400 Seiten. (Stefan Stoppok, 2015)
„Katja Werker wird nicht umsonst mit internationalen Größen wie Marianne Faithfull verglichen.“ (rbb online)
„Was für eine Stimme! Katja gehört zum Besten, was ich bisher gehört habe. (Gitarre & Bass)
„Ihr Auftritt hinterlässt eine Leuchtspur, und man hätte sich an diesem Sommerabend mehr Dunkelheit gewünscht, um dies noch sichtbarer zu machen.“ (Aachener Zeitung)
„Es haben sich, wie so selten, Emotion & Atmosphäre zu guter Musik verbunden.- 5 Sterne !!!“ (Gitarre & Bass)
„Voller Intimität, persönlich und tiefgründig“ (RZ)
„Entdeckung des Jahres“ (stereoplay)
Der Konzertsaal ist teil-bestuhlt und wem ein Sitzplatz wichtig ist, sollte pünktlich zum Einlass kommen.
Video auf YouTube ansehen:Katja Werker
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