MYLÈNE – Electronic Philosophic Music
Irgendwo zwischen Björk und Kraftwerk. – Rheinische Post 25.01.2024
Manchmal gibt es keine Antworten, jedoch Fragen die Lebens-Themen erleichtern können. Mylène Kroon weiß Leichtigkeit und Inhalt zu vereinbaren: Electronic Philosophic Music (EPM) greift nach Sinnlichkeit und den Beats des Lebens.
Die überaus sympathische und bodenständige Niederländerin vereint nicht nur zwei, sondern diverse Welten in sich: Mylène besitzt einen Bachelor- und Master of Arts in Klassischem- und Operngesang, studierte Philosophie und macht vokal-elektronische Musik. Und so verwundert es wohl kaum, dass sie die Fähigkeit besitzt, tiefgründige Texte in analogen Beats zu verpacken. Electronic Philosophic Music (EPM) ist geboren und genau so vielseitig wie sie selbst, sind Mylènes Erfolge. Mehr als dreißig Oratorien und mehr als zehn Opernrollen brachten sie auf die Bühne, bis sie anfing selbst Musik zu schreiben. Ihren ersten Songs wie „Machine“ und „Daftness“ haben mittlerweile mehr als 10.000 Streams auf Spotify, über 70.000 Streams auf YouTube und über 500.000 Views auf Instagram gesammelt. Diesen Sommer spielte sie mit ihrer Electronic Philosophic Music u.a. auf dem Bochumer Musiksommer, auf verschiedenen Bühnen in Köln, auf der Bühne der MUNA in Aachen und beim Beethovenfest in Bonn.
Der Essener Posaunist Moritz Anthes machte seine ersten größeren Schritte in der Welt der Jazzmusik 2008 im Landesjugendjazzorchester Sachsen Anhalt und hat sich nun zu einem vielseitigen Musiker, Komponisten und Arrangeur entwickelt.
Er studierte an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Ansgar Striepens. Ein Erasmus Semester absolvierte er bei Nils Wogram in Luzern.
In seinem neuen Soloprogramm widmet er sich der elektronischen erweiterung des Posaunensounds durch Effektgeräte und eher Ambientorientierter Musik.
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